Zash, Bsss, Mhh, Ahh… im Boutiquehotel zwischen Meer und Ätna nimmt man viele Geräusche wahr. Welche das genau sind und was für Sinne im sizilianischen Landhaus noch angesprochen werden, haben wir im Gespräch mit Inhaberin Carla Maugeri herausgefunden.
Eine Oase der Ruhe im pulsierenden Herzen der Metropole. Ein Ort der Betrachtung und des Rückzugs, der als Gegenpol zu den geschäftigen Aktivitäten der urbanen Umgebung dient. Das historisch erhaltene Ensemble, bestehend aus einem ehemaligen Gerichtsgebäude und einem Frauengefängnis, wurde von den Architekten Grüntuch Ernst umgestaltet, erweitert und einer neuen Bestimmung zugeführt. Es beherbergt nun das Hotel Wilmina, das Restaurant Lovis und einen Kunst- und Kulturraum namens Amtsalon.
Zwischen Wald und Obstwiesen kann man die Seele im Apfelhotel ganz schön gut baumeln lassen; seit Kurzem auch im neuen Yoga– und Bewegungsraum. Die Naturtöne im lichtdurchfluteten Raum erden, das Holz gibt Kraft und die luftigen Vorhänge lassen negative Gedanken im Winde verwehen. Neben Sporteinheiten wie Pilates oder Tabata findet die Meditation mit Gesang, Klangschale und Harmonium besonders viel Anklang. Kleiner Auszug gefällig? Yogalehrerin Silvia nimmt uns auf dieser Seite mit auf eine erleuchtende Reise durch unseren Körper.
Stell dir vor, du fährst auf Urlaub auf der Suche nach Erholung und Erlebnissen und findest stattdessen etwas viel Wertvolleres – nämlich dich selber. Das Es Racó d’Artà ist so ein besonderer Ort, der sich selbst zurücknimmt und gleichzeitig genügend Anregung bietet, um Raum fürs Menschsein zu schaffen. Die Tage im mallorquinischen Hideaway fließen achtsam vor sich hin und wer sich auf die Unaufgeregtheit einlässt, wird mit Dankbarkeit und Erfüllung nach Hause fahren. Lest selbst, wie so ein Tag im Es Racò d’Artà aussehen könnte…
Die Messerspitze kommt oft in Rezepten vor, doch was ist eigentlich die Löffelspitze? In Damüls in Vorarlberg gibt es darauf zwei Antworten: Sie ist zum einen ein Berg in der Umgebung, zum anderen heißt so das Fine-Dining-Restaurant des Alpenstern Genießer- & Panoramahotels. Nicht nur die imposante Kulisse ist hier herausragend, auch die Küche bewegt sich in höheren Gefilden. Drei Tage die Woche wird hier für maximal 12 Personen ein Degustationsmenü aufgetischt. Gastgeber Peter Bischof und
Küchenchef Sandro Abel beziehen ihre Zutaten aus der Region.
Der Kreis schließt sich im OLM, dem runden Eco Aparthotel im Südtiroler Tauferertal. Mit einem Mühlstein hat alles begonnen – jetzt erwartet die Gäste hier edler „Olm“charakter im Einklang mit der Natur. Stimmige Architektur, ein zukunftsweisendes Gastronomiekonzept sowie ein Haus, das energieautark arbeitet und für seine Nachhaltigkeit zertifiziert wurde, zeichnen das OLM aus. Hier läuft alles rund:
Wer das Lied aus den 1950ern kennt, der weiß schon, wie es an dieser Stelle weitergeht. Besungen wird hier ein ganz besonderer Duft. Welcher genau das ist, wird nicht geklärt – nur, dass er verlockend ruft. Möglicherweise liegt ja der beruhigende Lavendel der Bergwiese in der Nase. Oder ist es der kraftvolle Geruch nach Zirbenholz aus dem Stüberl? Vielleicht geht es um den Duft nach süßem Kaiserschmarren aus dem Wirtshaus am Berg? Wäre das Lied im Patznauntal entstanden, so könnte all das gut möglich sein. Im Boutique-Hotel Bergwiesenglück duftet es nämlich außen wie innen, und zwar nicht nur nach frischer Luft! Augen zu und Nase auf:
Wie man den Arbeitsalltag etwas abwechslungsreicher gestalten kann? Unser Tipp: mit einem Workation-Aufenthalt an der Ostsee im Hotel SAND! Der Bürosessel wird gegen den Strandkorb getauscht, die natürliche Materialien, die für das Interior des Hotels, verwendet wurden, inspirieren zu ganz neuen, nachhaltigen Gedanken. Der traumhafte Ausblick von der Dachterrasse auf den Timmendorfer Strand lässt kreativen Ideen sprießen und jede E-Mail an die Geschäftspartner schließt mit SANDigen Grüßen.
Wer Saibling sagt, muss See sagen, wer See sagt, muss Lunz sagen, wer Lunz sagt, muss Refugium sagen. Und schon sind wir da, wo wir hinmöchten: bei den Saibling-Gerichten im Refugium Lunz.
Die majestätischen Berge sind hier mehr als nur Kulisse. Der intensive Duft des Waldes, die Lichtstrahlen, das Gebirgspanorama, der Schnee – die Umgebung hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Architektur und das Design des neu eröffneten Triforêt alpin.resorts in Hinterstoder in der Pyhrn-Priel-Region.
Während im ehemaligen Frauengefängnis vor einigen Jahrzehnten noch trockenes Brot und Wasser aus der Leitung serviert wurden, greift man im Hotelensemble Wilmina kulinarisch heute nach den Sternen. Das Restaurant Lovis mit angeschlossener Bar ist ein Star am Berliner Gourmethimmel. Und es funkelt weiter…
Wer durch das goldene Entrée des The Secret Sölden schreitet, den erwartet ein luxuriöses Refugium mit französischem Touch. Die alpine Umgebung des Ötztals wird dabei nicht außer Acht gelassen. Auf magische Art schmelzen hier die beiden Welten zu einem kosmopolitischen Gesamtkonzept zusammen. Was das genau heißt und was sich hinter der unscheinbaren Außenfassade wohl verbirgt?
Das Apfelhotel in Südtirol lässt sich nur schwer einordnen. Irgendwie passt es in keine Schublade. Urig ist es nicht, Schickimicki aber auch nicht. Es ist was es ist, würde Erich Fried sagen. Es ist ein Happy Place, sagen wir. Denn aus der Verschmelzung von Hof und Hotel entsteht hier etwas ganz Einzigartiges: ein unaufdringlicher Luxusurlaub!
Es plätschert, gluckert und rauscht im Tauferer Ahrntal: das kreisrunde Eco-Aparthotel ist ganz schön nah am Wasser gebaut und ebenso wie seine Südtiroler Umgebung stark mit dem Lebenselixier verbunden.