Hotel Collect, Budapest, Ungarn: eklektische Sammlung
Das Paris des Ostens, so wird Budapest nicht zu Unrecht genannt. Die äußerst abwechslungsreiche Stadt an der Donau überrascht. Der beste Ausgangspunkt: das neue Hotel Collect.
Wenn man sich zu Sonnenuntergang auf der Kettenbrücke einfindet, wird man mit einer besonders schönen Stimmung belohnt. Ein Himmel in pastelligen Babyfarben erstreckt sich über der Donau, die die Stadt in der Mitte teilt. Wartet man, bis es dunkel wird, tanzen auf der Wasseroberfläche die Lichter der beleuchteten Häuser und Brücken. Hinter dem Westufer liegen die Hügel von Buda, die auf mittelalterliches Kopfsteinpflaster und die bunte Matthiaskirche blicken.
Eklektisch-modernistischer Stil mit französischen Einflüssen

Auf der anderen Seite des Flusses in Pest reihen sich elegante Häuser aus dem 19. Jahrhundert aneinander und beherbergen heute eine Vielzahl von Geschäften, Bars und Cafés.
Für kulturaffine Designliebhaber
Perfekt gelegen am Károlyi-Garten und unweit des sehenswerten Nationalmuseums ist das Hotel Collect ein Treffpunkt für kulturaffine Designliebhaber. Man fühlt sich, als wäre man in ein Zeitloch gefallen, denn alles scheint sich in dieser stimmungsvollen Atmosphäre aufzuheben. In den abwechslungsreich gestalteten Zimmern sammeln sich Möbel in modernen Farben wie Petrol, Ocker oder Rost, großflächige Spiegel und aufregende Steinelemente. Die Badezimmer sind in Schwarz, Weiß und Grau gehalten.

Der kleine Innenhof spielt mit marokkanischen und französischen Elementen und in der Lobby-Bar lässt sich herrlich ein Gläschen Prosecco schlürfen, bevor man loszieht. Wer in dieser Stadt einen Fernseher am Zimmer braucht, ist zwar irgendwie selbst schuld, aber es gibt ihn, sogar mit Netflix.
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