Nesslerhof Großarl: Sommer Rituale
12. Juni 2025
Sommerrituale sind einfach, aber nicht beliebig. Sie geben Halt, verlangen keine Anstrengung, keine Perfektion, fühlen sich leicht an und machen das Leben lebenswert.
IM NESSLERHOF ENTSTEHEN RITUALE IM SOMMER FAST WIE VON SELBST:
- Noch bevor der Tag richtig erwacht, gehen wir in den Wald. Der Boden ist weich, das Licht
ganz zart – und die Luft erfüllt von frischem Grün und Vogelstimmen. Beim Waldbaden spüren
wir den Rhythmus der Natur, atmen tief ein – und noch tiefer aus. Die Stille zwischen den Bäumen
wirkt wie eine sanfte Umarmung. Ein Moment nur für uns.
- Die frische Bergluft strömt durchs geöffnete Fenster – und wir wissen: Das wird ein guter Tag.
Draußen begrüßt uns das Zwitschern der Vögel, die Sonne blinzelt über die Berggipfel. Wir folgen
dem Ruf nach draußen. Am glasklaren Naturbadeteich wecken wir unseren Körper mit einer
sanften Yoga-Einheit im ersten Licht – oder mit ein paar entspannten Längen im Outdoorpool.
Danach? Ist die Vorfreude auf ein Finesse Frühstück kaum mehr zu bändigen.
- Zurück im Haus wartet schon das Birchermüsli auf uns. Overnight Oats nach Art des Hauses,
jetzt belohnt es uns mit einem cremig-knackigen stärkenden Genussmoment. Apfel, Honig,
Haselnüsse, Haferflocken: Eine Komposition, die den Körper wertvoll versorgt für einen aktiven
Tag im Großarltal. Getoppt mit Leinsamen, Bananenchips und Erdbeeren für den extra Vitamin-
Kick. Und ganz viel Vorfreude.
- Nach einem Streifzug durch die Natur rund um den Nesslerhof kehren wir zurück. Die Füße
tauchen ins kühle Wasser, die Gedanken schalten einen Gang zurück. Ein Cappuccino und haus-
gemachte Energy Balls warten – oder ein Glas hausgemachter Wermut von Gastgeberin Tina
Neudegger, verfeinert mit Kräutern aus dem Living Garden. Der Blick schweift über die Berggipfel,
das Herz wird leicht. Vielleicht blättern wir durch THE STYLEMATE. Oder lassen einfach die
eigenen Gedanken zwischen den Seiten tanzen.
- Der Tag neigt sich dem Ende zu. Ein Platz, der sich nach „Bleiben“ anfühlt. Ein Moment, der
festgehalten werden will. Wir nehmen unser Notizbuch zur Hand und schreiben auf, was kommt.
Gedanken, Gefühle – manchmal nur ein Wort. Alles darf sein. Alles darf bleiben.
- Und wenn der Tag sich in die Nacht verabschiedet, darf er das mit Stil tun. Ein Candle-Light-
Dinner am See. Umgeben von Kerzenschein, Sternenfunkeln und dem silbernen Glanz des Mondes.
Leises Lachen. Zartes Flüstern. Und ganz viel Nähe, die genau hier ihren Platz findet.