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Das Kaltenbach, Tirol, Österreich: Großes Kopfkino

Stephan Haas arbeitete mehr als zwei Jahrzehnte im Top-Management einer Bank, bevor er den Beruf des Bankiers an den Nagel hängte und Hotelier wurde. Entstanden ist das Kaltenbach mit der richtigen Balance von kostbarer Privatsphäre und Luxus.

Q - Sie haben das Kaltenbach von null auf die „grüne Wiese“ gebaut. Wovon haben Sie geträumt?

Von einem einzigartigen, neuen Hotelkonzept mit der genau richtigen Balance zwischen kostbarer Privatsphäre und dem Luxus eines gehobenen 4-Sterne-Hotels. Entstanden ist ein „unverbogenes“ Bergdorf mit spannender Architektur mitten in der Natur. Ein Kraftplatz, der unsere Gäste und uns vom ersten Moment an mit Energie versorgt. Dafür wurden wir schon mehrfach ausgezeichnet.

Q - Ein Kraftplatz dient der Beruhigung, Stärkung oder Bewusstseinserweiterung. Sie leben an einem Kraftplatz. Was ist das Besondere an diesem Ort?

Nicht nur, dass es ein Kraftplatz ist. Es ist die Symbiose von Architektur, Design und dem perfekten Ausgangspunkt für Aktivitäten im und um das Bergdorf, aber auch für kulturelle Stadtausflüge und „Sightseeing“.

Kaltenbach, Frau sonnt sich auf Liege in Wiese

Unser Motto „Hier bist du daheimempfinden unsere Gäste genau so – und das ist nicht nur dahingesagt, denn sie kommen immer wieder. Was für Hitzegeplagte besonders interessant ist, ist unsere Lage am angrenzenden Jungwald. Der sorgt im Sommer für angenehme Temperaturen und dafür, dass wir keine Klimaanlagen in den Zimmern benötigen. Das wiederum ist ein wesentlicher Beitrag zum ökologischen Wirtschaften

Q- Wann weiß man, dass man als Gastgeber alles richtig gemacht hat?

Wenn die Gäste nicht mehr wissen, welchen Wochentag wir haben, dann haben wir alles richtig gemacht, denn sie sind im „Urlaubsmodus“ angekommen und können richtig abschalten.

Q - Was ist für Sie das Schönste an der Natur und wie leben Sie Ihre Naturverbundenheit?

Die Faszination für die Bergwelt wurde mir schon in die Wiege gelegt. So hat mein Urgroßvater im Tiroler Oberland als anerkannter Bergführer sein tägliches Brot beim Bergsteigen in den Alpen verdient. Es brennt das Herzblut in mir, wenn ich morgens aufwache, aus dem Fenster schaue und die einzigartige Bergwelt und Landschaft des Zillertals mit offenen Augen sehen kann.

Q - Wann machen Sie als Hotelier und Gastgeber eigentlich Urlaub?

Diese Frage bekomme ich sehr oft von unseren Gästen gestellt. Die Antwort ist ganz einfach. Wenn ich auf Entdeckungsreise in die Tiroler Berge gehe – mit Bergfexen oder alleine –, dann ist das schon ein echtes Urlaubserlebnis. Der Erholungswert ist enorm und es ermöglicht mir, für den Alltag wirklich Kraft zu tanken. Oft schauen mich dann die Leute verdutzt an, wenn ich ihnen während der Bergtour erzähle, dass ich gerade im Urlaub bin.

Q - Ihre fünf Lieblingsplätze im und um das Hotel?

Natürlich hat man so seine Lieblingsplätze, an die es einen zieht, weil sie eine ganz besondere Kraft ausstrahlen. Wenn ich jetzt aber darüber nachzudenken beginne, dann fällt es mir schwer, eine Auswahl zu treffen. Was ich aber als Bergwanderführer mit langjähriger Erfahrung sagen möchte: Es gibt diesen ganz besonderen Moment, nämlich das Ankommen am Berggipfel. Der Anblick eines Gipfelkreuzes, in den unterschiedlichsten Formen und Zuständen. Gezeichnet von den Witterungen und dem Klima. Das ist immer wieder aufs Neue ein prägendes Ereignis. Man hält für einen Augenblick inne und ist dankbar.

Q - Was läuft in Ihrem Kopfkino?

Selbst wenn es auch auf Instagram das beliebteste Bild vom Zillertal ist: Die Weitblicke von der Hängebrücke bei der Olperer Hütte über den türkisblauen See und die Bergriesen im Hintergrund sind wirklich einzigartig. Da herrscht dann auch immer bei den Gästen eine ganz besondere Stimmung. Die Freude, innere Ruhe und die funkelnden Augen bestätigen uns als Gastgeber und Freunde, gerade am richtigen Fleckchen Erde angekommen zu sein.

Q - Was läuft in Ihrem Kopfkino?

Kaltenbach, Paar auf Hängebrücke

Selbst wenn es auch auf Instagram das beliebteste Bild vom Zillertal ist: Die Weitblicke von der Hängebrücke bei der Olperer Hütte über den türkisblauen See und die Bergriesen im Hintergrund sind wirklich einzigartig. Da herrscht dann auch immer bei den Gästen eine ganz besondere Stimmung. Die Freude, innere Ruhe und die funkelnden Augen bestätigen uns als Gastgeber und Freunde, gerade am richtigen Fleckchen Erde angekommen zu sein.

Q - Welche Erlebnisse sollte man auf keinen Fall versäumen, wenn man bei Ihnen im Zillertal ist?

Eine der schwierigsten Fragen überhaupt, denn eine Auswahl zu treffen, ist für mich fast unmöglich. Nicht umsonst ist das Zillertal das aktivste Tal der Welt. Die vielen Ausflugsziele sorgen für unvergessliche Erlebnisse bei der ganzen Familie – zum Beispiel beim Fichtenschloss in der Zillertal-Arena oder die Greifvogelvorführung auf der Adlerbühne in Mayrhofen für Naturliebhaber. Adrenalin pur ist der Natureispalast am Hintertuxer Gletscher, in dem spektakuläre Abenteuer garantiert sind. Die Sehnsüchte der Bergliebhaber sind vielfältig, aber eines ist sicher: Bei uns im Kaltenbach erlebt man 100 Prozent Urlaub.

Das Kaltenbach is a Member of Lifestylehotels

Text: Nina Prehofer

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Kaltenbach, Österreich
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